Was ist eine Orientierungsfahrt?
Orientierungsfahrten sind Fahrten auf öffentlichem Grund mit normalen straßenzugelassenen Fahrzeugen. Im Auto gibt es je einen Fahrer und einen Beifahrer. Der jeweilige Veranstalter (z.B. Motorsportclub) stellt Kartenmaterial bereit, auf welchem z.B. Pfeile an verschiedene Straßen gemalt sind – diese gilt es zu finden. Dann muss der Beifahrer die Idealstrecke – den kürzesten Weg – zwischen den Pfeilen finden. Die Ori-Strecken sind unterschiedlich lang und bestehen aus vielen verschiedenen Aufgaben.
Wie läuft eine Orientierungsfahrt ab?
Zunächst treffen sich alle Teilnehmer, meist bei einem Restaurant oder ähnlichem. Dort gibt es die Fahrer/Beifahrerbesprechung. Der Fahrtleiter erläutert die Strecke und etwaige Besonderheiten. Danach sind die Teams mit den Aufgaben und ihrem Auto auf sich allein gestellt. Es stehen im Schnitt rund 100 bis 120 Kilometer Fahrt an. Bei erfolgreichem Lösen der Aufgaben kommen die Teams idealerweise im Ziellokal an. Dort gibt es für gewöhnlich ein gemeinsames Abendessen und die Siegerehrung.
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